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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Scale for Teacher Self-Efficacy - deutsche adaptierte Fassung | ||
PSYNDEX Tests-Dokument: 9007043 | ||
STSE - Scale for Teacher Self-Efficacy - deutsche adaptierte Fassung (PSYNDEX Tests Review) | ||
Teacher's Sense of Efficacy Scale (TSES; Tschannen-Moran, M. & Woolfolk Hoy, A., 2001) - German adapted version/author | ||
Pfitzner-Eden, F. | ||
(2016). STSE. Scale for Teacher Self-Efficacy - deutsche adaptierte Fassung [Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.451 Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007043 | ||
Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung" (CC BY-NC-ND); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 18.05.2023. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2016 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen. Nachweis im Testarchiv: Pfitzner-Eden, F. (2016). STSE. Scale for Teacher Self-Efficacy - deutsche adaptierte Fassung [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9007043 und Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. | ||
Adresse(n): o Dr. Franziska Pfitzner-Eden, Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Schulpädagogik/Schulentwicklungsforschung, Support-Mentorenqualifizierung, Habelschwerdter Allee 45, D-14195 Berlin ; E-Mail: franziska.pfitzner-eden@fu-berlin.de ; URL: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/schulentwicklungsforschung/mitarbeiter/ehemalige-Homepage/pfitznereden/index.html ; Stand: 16.08.2018 | ||
AbstractDiagnostische Zielsetzung:Die STSE wird zur Erfassung der Lehrer-Selbstwirksamkeit eingesetzt.
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundDie deutsche Adaptation der Teacher's Sense of Efficacy Scale (TSES; Tschannen-Moran & Woolfolk Hoy, 2001), die Scale for Teacher Self-Efficacy, veröffentlicht von Pfitzner-Eden, Thiel und Horsley (2014), dient der Erfassung der Lehrer-Selbstwirksamkeit (LSW). Unter LSW versteht man die "Überzeugung einer Lehrkraft von ihren eigenen Fähigkeiten als Lehrperson" (Böttcher, 2013, S. 5) bzw. "Teacher self-efficacy refers to preservice and inservice teachers' beliefs in their capabilities to organize and execute the courses of action required to produce given attainments" (Pfitzner-Eden, 2015, S. 14). Als theoretische Grundlage wird die sozial-kognitive Lerntheorie (Bandura, 1977) herangezogen. Bandura unterscheidet die Konstrukte Selbstwirksamkeit und Ergebniserwartung: die Selbstwirksamkeit als zukunftsorientiertes Konstrukt, welches zeitlich gesehen vor einer Handlung steht, und die Ergebniserwartung als das erwünschte Resultat einer abgeschlossenen Handlung. Diese beiden Variablen entscheiden maßgeblich darüber, ob eine Handlung ausgeführt wird.Nach der Theorie Banduras (1977, 1997) sind es vier Quellen, die das Maß der Selbstwirksamkeit beeinflussen: (1) Erfahrungen mit erfolgreicher Bewältigung schwieriger Situationen (mastery experience), (2) Beobachtung von Modellen (vicarious experience), (3) soziale Unterstützung (social persuasion) und (4) physiologischer und emotionaler Zustand (physiological and emotional state). Mit dem LSW-Konstrukt können positive Ergebnisse für Schüler, Lehrkräfte und Lehramtstudierende abgeleitet werden (Pfitzner-Eden et al., 2014). So korreliert LSW positiv mit der Leistung und Motivation von Schülern (Woolfolk Hoy & Burke Spero, 2005). Auch konnten die Autoren nachweisen, dass LSW einen positiven Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit eines Lehrers hat. Fives, Hamman und Olivarez (2007) konnten einen Zusammenhang zwischen der LSW und Burnout für Lehramtsstudierende dokumentieren. | ||
TestaufbauDie STSE erfasst folgende drei Skalen mit je 4 Items (Pfitzner-Eden et al., 2014, Böttcher, 2013, S. 38):(1) Instructional Strategies ("Instruktionsstrategien"), (2) Classroom Management ("Klassenmanagement"), (3) Student Engagement ("Schülermotivierung"). | ||
AuswertungsmodusDie Items werden auf einer neunstufigen Ratingskala (1 = "gar nicht überzeugt" bis 9 = "völlig überzeugt") beantwortet. Die Werte jeder Skala werden gemittelt und als Skalenscore berichtet. | ||
AuswertungshilfenDie STSE-Auswertung kann prinzipiell mit jedem statistischen Auswertungsprogramm (z. B. SPSS, Mplus, R) vorgenommen werden. | ||
AuswertungszeitDie Auswertung erfolgt elektronisch und beansprucht wenig Zeit. | ||
ItembeispieleIm Folgenden werden die Items der Skala "Schülermotivierung" vorgestellt: Student Engagement:Wie überzeugt sind Sie davon, dass Sie ... ... Schülern den grundsätzlichen Wert schulischen Lernens vermitteln können? ... Schüler, die wenig Interesse am Unterricht haben, motivieren können? ... auch die Schüler motivieren können, die in der Schule häufig Misserfolge erzielen? ... kritisches Denken bei Schülern fördern können? | ||
Alle Items"Im Folgenden sind Aussagen zu typischen Aufgaben, die eine Lehrkraft im Berufsalltag ausführt, aufgelistet. Bitte schätzen Sie ein, wie überzeugt Sie davon sind, diese Aufgaben erfolgreich ausführen zu können.""1 gar nicht überzeugt - - - - - - - 9 völlig überzeugt" Instructional Strategies: Wie überzeugt sind Sie davon, dass Sie ... ... eine alternative Erklärung oder ein anderes Beispiel finden können, wenn Schüler etwas nicht verstehen? ... das Anforderungsniveau des Unterrichts an das Leistungsniveau einzelner Schüler anpassen können? ... einschätzen können inwiefern Schüler den Unterrichtsstoff verstehen können? ... angemessene Herausforderungen für leistungsstarke Schüler schaffen können? Classroom Management: Wie überzeugt sind Sie davon, dass Sie ... ... störendes Verhalten im Unterricht kontrollieren können? ... Schüler dazu bringen können, Regeln im Unterricht zu folgen? ... einen lauten, störenden Schüler dazu bringen können, ruhig zu sein? ... es schaffen können, eine gesamte Stunde nicht durch ein paar störende Schüler ruinieren zu lassen? Student Engagement: Wie überzeugt sind Sie davon, dass Sie ... ... Schülern den grundsätzlichen Wert schulischen Lernens vermitteln können? ... Schüler, die wenig Interesse am Unterricht haben, motivieren können? ... auch die Schüler motivieren können, die in der Schule häufig Misserfolge erzielen? ... kritisches Denken bei Schülern fördern können? | ||
Durchführung | ||
TestformenDer Test liegt als Paper-Pencil-Version vor, kann aber auch im Online-Format eingesetzt werden. Er kann sowohl als Einzel- als auch als Gruppentest eingesetzt werden. | ||
AltersbereicheDie STSE ist für Lehramtsstudierende konzipiert (Pfitzner-Eden, 2015, S. 51), wobei prinzipiell eine Anwendung für Lehrkräfte ebenfalls angedacht und möglich ist. Momentan steht eine Überprüfung der Gütekriterien für diese Zielgruppe noch aus. | ||
DurchführungszeitDie Probanden benötigen zum Ausfüllen im Durchschnitt 5 Minuten. | ||
MaterialAls Materialien werden der Fragebogen und ein Schreibgerät benötigt. | ||
InstruktionDie Instruktionen sind auf dem Fragebogen abgedruckt. | ||
DurchführungsvoraussetzungenEs werden keine speziellen Durchführungsbedingungen genannt. | ||
TestkonstruktionDie STSE ist die deutsche Adaptation der Teacher's Sense of Efficacy Scale (TSES; Tschannen-Moran & Woolfolk Hoy, 2001). Die englischen Items wurden durch eine bilinguale Muttersprachlerin ins Deutsche übersetzt und dann von einer weiteren bilingualen Person wieder ins Englische. Somit lag eine übersetzte Version der TSES mit 24 Items vor. Die Items und die Antwortskala der deutschen TSES-Version wurden dann nach den Richtlinien zur Konstruktion von LSW-Skalen nach Bandura (2006) überarbeitet und umformuliert. In einem zweiten, datengeleiteten Schritt wurden die Items selegiert, die am besten dazu geeignet waren, die intendierte dreidimensionale Struktur abzubilden. So entstand die Endversion der STSE, die ähnlich wie die Kurzfassung des Originalfragebogens aus 12 Items besteht, jedoch aus anderen und anderslautenden Items zusammengesetzt wurde (siehe Tabelle 1).Die deutsche Version der TSES, deren Kurzform, die STSE-Itemauswahl sowie die Endversion der STSE wurden an drei Gruppen mit insgesamt N = 851 Studierenden empirisch überprüft (Pfitzner-Eden et al., 2014): (1) zu Beginn ihres Bachelorstudiums: n = 438, Alter: M = 22.81 Jahre, SD = 4.93, 63% weiblich; (2) zum Ende ihres Masterstudiums im einer deutschen Universität: n = 282, Alter: M = 25.93 Jahre, SD = 4.88, 68% weiblich; (3) gegen Ende ihres Studiums an einer neuseeländischen Universität: n = 131, Alter: 20-41 Jahre, 82% weiblich. Die Ergebnisse werden unter "Validität" vorgestellt. Tabelle 1 Überblick über die Itemaufteilung in der Lang- und Kurzfassung der TSES sowie der STSE-Itemauswahl (Böttcher, 2013, S. 39, Tabelle 7) ----------------------------------------------------------------------Anmerkungen. (a) Die Items der STSE wurden umformuliert. | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätDie Durchführungsobjektivität kann durch die standardisierte Instruktion als gegeben angenommen werden. | ||
ReliabilitätDie Interne Konsistenz wurde berechnet. Cronbachs Alpha liegt zwischen Alpha =.68 und .94 für die Subskalen (Pfitzner-Eden et al., 2014). Die Reliabilitäten der latenten Konstrukte der Subskalen liegen zwischen .71 und .94. | ||
ValiditätPfitzner-Eden und Kollegen (2014) sowie Böttcher (2013, S. 26-27) konnten durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse eine Dreifaktorenstruktur analog zur TSES nachweisen. Unter "Testkonstruktion" sind die Stichprobendaten der Studie von Pfitzner-Eden und Kollegen (2014) aufgeführt. Die Fit-Indizes (Chi-quadrat-Wert, Root-mean-square error of approximation RMSEA und der Comparative fit index CFI) nach Hu und Bentler (1999) sowie Beauducel und Wittmann (2005) liegen im normalen bis hohen Bereich (Pfitzner-Eden et al., 2014, S. 87, Table 1) sowohl für die Dreifaktorenstruktur der einzelnen Stichproben als auch in einem Dreigruppenmodell: Alle Chi-quadrat-Werte lagen unter 2, alle CFIs über .96 und alle RMSEAs unter .06. Damit konnte auch die Messäquivalenz bestätigt werden (S. 88). Es wurden zur Überprüfung der Konstruktvalidität Korrelationen mit den Konstrukten Generelle Selbstwirksamkeit (GSW) und Studienzufriedenheit berechnet. So konnten signifikante Zusammenhänge mit der Generellen Selbstwirksamkeit und dem Gesamt-Score der STSE bei allen drei Gruppen nachgewiesen werden: r = .51 bei Studienanfängern, r = .49 bei den deutschen Fortgeschrittenen und r = .50 bei den neuseeländischen Fortgeschrittenen. Innerhalb der Subskalen betrugen die Korrelationen zwischen r = .35 und .45 (p < .05). Diese Zusammenhänge unterschieden sich in den drei erhobenen Gruppen nicht signifikant voneinander. Die Korrelationskoeffizienten mit Studienzufriedenheit lagen bei r = .15 (p < .05) bei den Studienanfängern und r = .37 (p < .05) bei den Fortgeschrittenen. Die Korrelationskoeffizienten für die Subskalen fielen höher aus (r = .19 bis .35). Eine Ausnahme bildete die Skala Klassen-Management bei den Studienanfängern mit r = .01 (Böttcher, 2013, S. 26-27; Pfitzner-Eden et al., 2014, S. 89, Table 3). Dieses Ergebnis begründen Pfitzner-Eden et al. (2014) damit, dass Erstsemester aufgrund fehlender Studiumserfahrung wenig bedeutsame Aussagen zur Studienzufriedenheit geben können.Pfitzner-Eden (2016) untersuchte in einer Längsschnittstudie, wie sich der Zusammenhang zwischen der Lehrer-Selbstwirksamkeit und der Studienabbruchneigung bei Studienanfängern (n1 = 559) und Fortgeschrittenen (n2 = 352; mindestens 3. Studienjahr; 80% Masterstudierende) über drei Messzeitpunkte verändert (n1: T1 = Beginn des ersten Studienjahres, T2 = Ende des ersten Studienjahres vor einem ersten Schulpraktikum, T3 = Anfang des nächsten Studienjahres nach dem Praktikum; n2: T1 = Beginn des Semesters, T2 = Ende des Semesters vor einem Unterrichtspraktikum, T3 = Anfang des nächsten Semesters nach dem Praktikum). Die Berechnungen (latent-true-change-Analysen) zeigen folgende Ergebnisse: Die Lehrer-Selbstwirksamkeit bei Studienanfängern sank in Abhängigkeit der Subskala während des ersten Studienjahres oder blieb konstant und stieg dann während des Praktikums an. Auch bei den Fortgeschrittenen verhält sich die Lehrer-Selbstwirksamkeit in Abhängigkeit der Subskala und steigt ebenso mit der Praktikumserfahrung. In Abhängigkeit von der Subskala zeigte sich, dass eine Steigerung der LSW während des Praktikums mit einer Verringerung der Studienabbruchintention der untersuchten Lehramtsstudierenden einherging (S. 248, Table 5). Pfitzner-Eden (2015, under review) untersuchte in einer anderen Studie die Vorhersagekraft der vier Quellen der Lehrer-Selbstwirksamkeit nach Bandura: (1) Erfahrungen mit erfolgreicher Bewältigung schwieriger Situationen, (2) Beobachtung von Modellen, (3) soziale Unterstützung und (4) physiologischer und emotionaler Zustand. Untersucht wurden zwei Stichproben (n1 = 359 Studienanfänger, n2 = 395 Fortgeschrittene), die beide ein Praktikum absolvierten. Veränderungen der Lehrer-Selbstwirksamkeit während des Praktikums konnten durch alle vier Quellen erwartungsgemäß vorhersagt werden. Ein Modellvergleich, der unterschiedlich plausible Beziehungen zwischen den Quellen annahm, weist darauf hin, dass positive Praktikumserfahrungen wie Erfolg (= erste Quelle) zu einem Anstieg der Lehrer-Selbstwirksamkeit führen und dass die Einschätzung dieser positiven Erfahrung in Abhängigkeit der anderen drei Quellen getroffen wird (Pfitzner-Eden, 2015, under review, S. 123-131). Tabelle 2 zeigt die Zusammenhänge zwischen den vier Quellen und der Lehrerselbstwirksamkeit (im Englischen: Teacher Self Efficacy = TSE). Tabelle 2 Latent intercorrelations between all constructs and bivariate correlations between the source variables and TSE2-1 (Latente Interkorrelationen zwischen allen Konstrukten und bivariate Korrelationen zwischen den Quellen und der LSW Latent-Change-Variable; Pfitzner-Eden, 2015, under review, S. 124, Table 3) ----------------------------------------------------------------------Anmerkungen. TSE = Teacher's Sense of Efficacy. TSE2-1 = latent change variable; bivariate correlations are reported in the right-hand column. * p < .05. | ||
NormierungZur Normierung liegen keine Angaben vor. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDas Verfahren dient der Messung der Lehrer-Selbstwirksamkeit bei Lehramtsstudierenden. | ||
BewertungDie STSE erfasst mit den Subskalen "Instruktionsstrategien", "Klassenmanagement" und "Schülermotivierung" die Lehrer-Selbstwirksamkeit. Mit 12 Items ist sie in der Durchführung und Auswertung sehr ökonomisch. Es konnte eine zufriedenstellende bis sehr gute interne Konsistenz erreicht werden. Auch die Validität wurde ausreichend überprüft. Für die Konstruktvalidität sprechen z. B. die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse sowie die signifikant gewordenen Zusammenhänge zu den Konstrukten Studienzufriedenheit und Generelle Selbstwirksamkeit. Eine Normierung wäre erwünscht, um Vergleichswerte zu haben.Die STSE ist theoretisch gut fundiert, reliabel und valide. Ihre Anwendbarkeit ist ökonomisch und das Verfahren erweist sich somit als ein nützliches Verfahren. | ||
Literatur
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Originalfassung/Anderssprachige Fassungen
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Gülay Karadere (02.05.2016) | ||
APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Questionnaires; Preservice Teachers; Teacher Student Interaction; Classroom Management; Teacher Effectiveness Evaluation; Educational Quality; Teaching; Student Engagement Klassische Testtheorie; Fragebögen; Angehende Lehrkräfte; Lehrkraft-Lernende-Interaktion; Klassenführung; Lehrkräfteeffizienzbeurteilung; Bildungsqualität; Lehren; Engagement (Schülerinnen, Schüler und Studierende) | |
weitere Schlagworte: | 2001 (TSES, englische Originalfassung); 2016 (STSE, deutsche adaptierte Fassung); 2016 (Open Test Archive); Open Access; Selbsteinschätzung; Lehrerselbstwirksamkeit; 12 Items; Skalen: 1 Instructional Strategies, 2 Classroom Management, 3 Student Engagement; Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben; Stichprobe(n): 851 | |
Klassifikation: | Berufs- und arbeitspsychologische Tests; Pädagogische Messung und Beurteilung; Bildungsorganisation und pädagogisches Personal Lehrereinstellungstests 7.5.5 | |
Anwendungstyp: | Educational Diagnosis | |
Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
Sprache: | German | |
Übersetzungen: | English, Polish | |
Land: | United States | |
Publikationsjahr: | 2016 | |
Änderungsdatum: | 201810 | |
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