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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Goals Associated with Health Information Seeking | ||
PSYNDEX Tests-Dokument: 9007528 | ||
GAINS - Goals Associated with Health Information Seeking (PSYNDEX Tests Review) | ||
Goals Associated with Health Information Seeking/author | ||
Chasiotis, A., Wedderhoff, O., Rosman, T. & Mayer, A.-K. | ||
(2018). GAINS. Goals Associated with Health Information Seeking [Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.2327 Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007528 | ||
Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)" (CC BY-SA); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 01.11.2024. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2018 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen. Nachweis im Testarchiv: Chasiotis, A., Wedderhoff, O., Rosman, T. & Mayer, A.-K. (2018). GAINS. Goals Associated with Health Information Seeking [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9007528 und Fragebogen in Deutsch und Englisch]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier:
ZPID. | ||
Adresse(n): o Dr. Dipl.-Psych. Tom Rosman, Leitung Forschungsliteralität und nutzerfreundliche Forschungsinfrastrukturen, Leibniz-Institut für Psychologie, Universitätsring 15, D-54296 Trier ; E-Mail: tr@leibniz-psychology.org ; URL: https://leibniz-psychology.org/mitarbeiter/profil-tom-rosman/ ; Stand: 14.11.2023 o Dr. Anne-Kathrin Mayer, Medizinische Hochschule Brandenburg CAMPUS GmbH (gemeinnützig), Fehrbelliner Straße 38, D-16816 Neuruppin ; E-Mail: akm.psychologie@gmail.com ; Stand: 1.10.2023 o Anita Chasiotis, M.Sc., Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), Universitätsring 15, D-54296 Trier ; E-Mail: ac@leibniz-psychology.org ; URL: https://www.leibniz-psychology.org/mitarbeiter/profil-anita-chasiotis/ ; Stand: 24.5.2018 o Dipl.-Psych. Oliver Wedderhoff, Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), Universitätsring 15, D-54296 Trier ; E-Mail: ow@leibniz-psychology.org ; URL: hhttps://www.leibniz-psychology.org/mitarbeiter/profil-oliver-wedderhoff/ ; Stand: 24.5.2018 | ||
AbstractDiagnostische Zielsetzung:Der Goals Associated with Information Seeking-Fragebogen (GAINS) ist ein neu entwickeltes Forschungsinstrument, das die individuellen Ziele erfasst, die Personen verfolgen, wenn sie nach Gesundheitsinformationen suchen. Außerdem kann die Ausprägung eines allgemeinen Bedürfnisses nach Gesundheitsinformationen ermittelt werden.
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundDie Identifikation spezifischer Ziele bei der Suche nach Gesundheitsinformationen ermöglicht die Bereitstellung von auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Informationen durch Forschung und Praxis. Um diese Ziele in Zukunft systematisch und ökonomisch erfassen zu können, wurde der vorliegende Fragebogen "Goals Associated with Health Information Seeking" (GAINS; Chasiotis, Wedderhoff, Rosman & Mayer, 2018) entwickelt. Die Ziele lassen sich (a) nach ihrem Coping-Fokus (problemorientiert vs. emotionsorientiert; Folkman & Lazarus, 1980; Shiloh & Orgler-Shoob, 2006) und (b) nach ihrem regulatorischen Fokus (Annäherung vs. Vermeidung; Higgins, 1987) kategorisieren. Daraus resultiert eine 2x2 Matrix mit insgesamt vier Zielen: (1) Verstehen (Problemorientierung und Annäherungsfokus), (2) Handlungsplanung (Problemorientierung und Vermeidungsfokus), (3) Hoffnung (Emotionsorientierung und Annäherungsfokus) und (4) Beruhigung (Emotionsorientierung und Vermeidungsfokus). Insgesamt beschreibt die Ausgeprägtheit aller vier Ziele ein allgemeines Bedürfnis nach Gesundheitsinformationen. | ||
TestaufbauDer GAINS setzt sich aus insgesamt 16 Items zusammen, die sich folgenden inhaltlichen Subskalen zuordnen lassen:(1) Hoffnung (4 Items): Ziel, durch gesundheitsbezogene Informationen positiven Affekt zu erzeugen, um so eine bedrohliche Situation zu bewältigen; (2) Handlungsplanung (4 Items): Ziel, durch gesundheitsbezogene Informationen Handlungsschritte zu planen, um potentielle auftretende Probleme/negative Konsequenzen einer bedrohlichen Situation zu vermeiden und diese somit zu bewältigen; (3) Beruhigung (4 Items): Ziel, durch gesundheitsbezogene Informationen einen negativen Affekt herunterzuregulieren und sich zu beruhigen, um so eine bedrohliche Situation zu bewältigen; (4) Verstehen (4 Items): Ziel, sich durch gesundheitsbezogene Informationen mit einer bedrohlichen Situation zu konfrontieren und diese zu verstehen, um diese bewältigen zu können; Eine übergeordnete Skala lässt sich aus den vier Subskalen mit allen 16 Items bilden: (5) Allgemeines Informationsbedürfnis (16 Items): momentanes Bedürfnis nach gesundheitsbezogenen Informationen. | ||
AuswertungsmodusFür die Auswertung wird der Mittelwert aus den den jeweiligen Skalen zugeordneten Items gebildet. Die Skalenmittelwerte können für sich genommen interpretiert werden oder durch erneute Berechnung des Mittelwerts der vier Skalen als Gesamtscore betrachtet werden. Jedes Item hat eine fünfstufige Likertskala als Antwortformat: "Trifft überhaupt nicht zu" (1 Punkt) bis "Trifft voll und ganz zu" (5 Punkte). Die Skalenmittelwerte zur Interpretation bzw. der Gesamtscore können somit Werte zwischen 1 und 5 annehmen und können relativ zueinander in Beziehung gesetzt werden. Hohe Ausprägungen bedeuten dabei eine hohe Zielverfolgung des durch die Skala repräsentierten Ziels bzw. ein hohes Bedürfnis nach Informationen. | ||
AuswertungshilfenDie Mittelwertberechnung kann schnell über gängige Programme wie Excel oder SPSS durchgeführt werden. | ||
AuswertungszeitDa die Auswertung nur im Berechnen von Mittelwerten für die einzelnen Skalen besteht, kann sie sehr rasch durchgeführt werden. | ||
ItembeispieleAnmerkung: Im Folgenden wird für jede Skala ein Item vorgestellt."Ich benötige Informationen, um ..." V2. "... den medizinischen Hintergrund des Problems besser zu verstehen." HP3. "... mein weiteres Vorgehen in Bezug auf die Bewältigung des gesundheitlichen Problems planen zu können." H2. "... mich trotz des Problems wieder freuen zu können." B3. "... in Bezug auf das gesundheitliche Problem weniger Angst zu haben." | ||
Alle Items"Ich benötige Informationen, um ..."Trifft überhaupt nicht zu - eher nicht zu - teilweise zu - eher zu - voll und ganz zu. V1. "... etwas über mögliche Ursachen für das gesundheitliche Problem herauszufinden." V2. "... den medizinischen Hintergrund des gesundheitlichen Problems besser zu verstehen." V3. "... das beschriebene gesundheitliche Problem in vollem Umfang zu erfassen." V4. "... etwas über mögliche Folgen des gesundheitlichen Problems zu erfahren." HP1. "... Behandlungsmöglichkeiten in Bezug auf das gesundheitliche Problem zu finden." HP2. "... herauszufinden, was ich selbst zur Bewältigung dieses gesundheitlichen Problems unternehmen kann." HP3. "... mein weiteres Vorgehen in Bezug auf die Bewältigung des gesundheitlichen Problems planen zu können." HP4. "... Möglichkeiten zu finden, Einfluss auf das Problem zu nehmen." H1. "... mich trotz des Problems wieder gut zu fühlen." H2. "... mich trotz des Problems wieder freuen zu können." H3. "... trotz des Problems wieder Mut zu fassen." H4. "... trotz des Problems zuversichtlich in die Zukunft schauen zu können." B1. "... mich in Bezug auf das gesundheitliche Problem zu beruhigen." B2. "... in Bezug auf das gesundheitliche Problem gelassener zu werden." B3. "... in Bezug auf das gesundheitliche Problem weniger Angst zu haben." B4. "... mich abzusichern, dass das gesundheitliche Problem harmlos ist." | ||
Durchführung | ||
TestformenDer Fragebogen kann in einer Einzel- oder Gruppenerhebung eingesetzt werden. Er kann sowohl am PC als auch als Paper-Pencil-Version bearbeitet werden. Es existieren keine Parallelformen. Die Items werden jedoch vor der Durchführung randomisiert (in der Paper-Pencil-Version vor dem Ausdruck der benötigten Fragebögen). Die Autoren haben eine englische Version mit 16 Items entwickelt, deren psychometrische Überprüfung noch aussteht. | ||
AltersbereicheDer Fragebogen eignet sich zur Durchführung bei Erwachsenen. | ||
DurchführungszeitDie Beantwortung des Fragebogens nimmt ca. 5-10 Minuten in Anspruch. | ||
MaterialFür die Testung wird neben dem Fragebogen in der Paper-Pencil-Version ein Stift zum Ankreuzen der Antwortalternativen benötigt. | ||
InstruktionDem Fragebogen ist eine kurze schriftliche Instruktion vorangestellt. | ||
DurchführungsvoraussetzungenFür die Durchführung des Verfahrens sind weder von Seiten der Versuchsleitung noch von Seiten der Versuchspersonen besondere Qualifikationen vonnöten. | ||
TestkonstruktionDie Testkonstruktion basierend auf den Prinzipien der Klassischen Testtheorie orientierte sich zunächst an den einschlägigen Theorien und Modellen zur gesundheitsbezogenen Informationssuche und des Copings. Zunächst wurden durch die Autoren unabhängig voneinander Items zu den zuvor aus der Literatur abgeleiteten Zielen der Informationssuche gebildet. Ein erster Itempool wurde durch ein gemeinsames, iteratives Vorgehen der Eliminierung und des Verbesserns aufgestellt. Ähnliche Items wurden dabei zusammengefasst, wobei auf einen ökonomischen Umfang des gesamten Instruments geachtet wurde. Zur weiteren Überprüfung wurde der Itempool weiteren Experten aus dem Feld vorgelegt und weiter verbessert. In einer kleinen initialen Stichprobe konnten kritische Items eliminiert oder verbessert werden.Eine Überprüfung durch ein Strukturmodell in beiden Stichproben zeigte eine Bestätigung der angenommenen Struktur von vier unabhängigen Faktoren. Ein übergeordneter Faktor im Modell führte dabei zu einer Verbesserung des Fit-Indizes, weshalb dieser in das Modell integriert wurde und ein Gesamtscore als allgemeines Informationsbedürfnis mit aufgenommen wurde. Für einige Subskalen ergibt sich eine Geschlechtsabhängigkeit, die jedoch auch auf die Beschaffenheit der Stichprobe zurückgeführt werden können. | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätDurch die Fragebogenform mit geschlossenem Antwortformat und der einfachen Mittelwertberechnung sind die Durchführungs- und Auswertungsobjektivität gewährleistet. Die Interpretationsobjektivität wird anhand der Referenzwerte angestrebt. | ||
ReliabilitätDie in zwei unabhängigen Stichproben (Studie 1: n = 150; Studie 2: n = 283) ermittelten internen Konsistenzen waren mittelhoch bis sehr hoch (siehe Tabelle 1).Tabelle 1 Interne Konsistenzen für die Subskalen des Fragebogens (vier Ziele) sowie für die Gesamtskala (allgemeines Informationsbedürfnis) ----------------------------------------Anmerkungen. Allg. Infobedürfnis = Allgemeines Informationsbedürfnis; Cronbachs Alpha = interne Konsistenz. | ||
ValiditätDie faktorielle Validität konnte in zwei unabhängigen studentischen Stichproben (n1 = 150, n2 = 283) nachgewiesen werden, in denen jeweils ein akzeptabler Fit für das durch vier Skalen und einem Gesamtscore repräsentierte Modell resultierte (Studie 1: chi-Quadrat = 140.52, df = 98, RMSEA = .053, CFI = .97, SRMR = .059; Studie 2: chi-Quadrat = 215.744, df = 98, RMSEA = .065, CFI = .93, SRMR = .051). Alternative Modelle erzielten einen ungenügenden Fit.Nomologische Beziehungen zwischen den Skalen und motivationalen sowie situativen Variablen lieferten Evidenz für die Konstruktvalidität, die an einer studentischen Stichprobe überprüft wurde (n = 283; siehe Tabelle 2). Dabei zeigten sich positive Korrelationen zwischen dem allgemeinen Bedürfnis nach gesundheitsbezogenen Informationen und einem Selbstauskunftsmaß zur Ausführlichkeit der Suche nach entsprechenden Informationen (Heinström, 2002). Beide problemorientierten Skalen ("Verstehen" und "Handlungsplanung") korrelierten positiv mit einem an den Gesundheitskontext angepassten Instrument zur selbsteingeschätzten Informationskompetenz (Behm, 2015). Die problemorientierte Skala mit Annäherungsfokus ("Verstehen") korrelierte darüber hinaus positiv mit einem Trait-Maß für Annäherungsmotivation und die emotionsorientierte Skala mit Vermeidungsfokus ("Beruhigung") korrelierte positiv mit einem Trait-Maß für Vermeidungsmotivation ("BAS"- und "BIS"-Skalen aus dem Fragebogen "Skalen zur Erfassung der Sensitivität handlungsregulierender Emotionssysteme" (ARES = Action Regulating Emotion Systems) von Hartig und Moosbrugger, 2003). Der erwartete Zusammenhang zwischen der emotionsorientierten Skala mit Annäherungsfokus ("Hoffnung") und dem Trait-Maß für Annäherungsmotivation wurde nicht signifikant. Es ließ sich theoriekonform nachweisen, dass ein Anstieg in der wahrgenommenen gesundheitlichen Bedrohung mit einer Zunahme der Annäherungsziele - nicht aber der Vermeidungsziele - einherging (Understanding: F(1, 281) = 5.55, p < .05; Hope: F(1, 281) = 3.78, p < .06). Tabelle 2 Korrelationsmatrix (r) der GAINS-Skalen, ARES-K-Skalen, SWE und TOS ------------------------------------------------------------Anmerkungen. * = p < .05. ** = p | ||
NormierungEine Normierung wurde nicht durchgeführt. In Tabelle 3 sind die Mittelwerte und Standardabweichungen aufgeführt, die in zwei unabhängigen studentischen Stichproben (Studie 1: n = 150, 66.7% weiblich, Altersdurchschnitt M = 27.13 Jahre; Studie 2: n = 283, 80.6% weiblich, Altersdurchschnitt M = 23.53 Jahre) ermittelt wurden.Tabelle 3 Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der vier Subskalen und der Gesamtskala des GAINS ------------------------------------------------------------Anmerkungen. Allg. Infobeduerfnis = Allgemeines Informationsbedürfnis; n = Stichprobengröße. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDer GAINS wurde primär als Forschungsinstrument konzipiert. Jedoch erscheint eine Anwendung in der Praxis (Krankenhäuser, Beratungsstellen, u. ä.) aufgrund der ökonomischen Anwendung möglich und sinnvoll. Allerdings stehen Studien mit Patientenstichproben noch aus. | ||
BewertungWährend das Verfahren testtheoretische Mindestanforderungen für den Forschungsbereich ohne Probleme erfüllt, sollte die Angemessenheit des Instruments für individualdiagnostische Fragestellungen besser abgesichert werden. Die in zwei unabhängigen Stichproben ermittelten internen Konsistenzen waren akzeptabel bis sehr gut. Die faktorielle Validität konnte bestätigt werden. Vergleichswerte (M, SD) liegen vor. Der GAINS sollte noch anhand einer nicht studentischen Stichprobe normiert werden sowie in Grenzbereichen der Messwerte überprüft und ausdifferenziert werden, um ihn in der Individualdiagnostik anwendbar zu machen und somit sein Potential für die psychologische und medizinische Praxis voll ausschöpfen zu können. | ||
Literatur
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Wichtige neuere Publikationen
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Autorenbeschreibung: Anita Chasiotis und Oliver Wedderhoff (17.01.2018) | ||
APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Questionnaires; Rating Scales; Information Seeking; Health Literacy; Goal Orientation; Health Behavior; Health Attitudes; Health Care Seeking Behavior; Approach Avoidance Klassische Testtheorie; Fragebögen; Rating-Skalen; Informationssuche; Gesundheitsinformationskompetenz; Zielorientierung; Gesundheitsverhalten; Gesundheitseinstellungen; Aufsuchen von Gesundheitseinrichtungen; Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt | |
weitere Schlagworte: | 2017; 2018 (Open Test Archive); Open Access; Gesundheitsinformationen; 16 Items; Skalen: 1 Hoffnung, 2 Handlungsplanung, 3 Beruhigung, 4 Verstehen, 5 Allgemeines Informationsbedürfnis (Gesamtskala); Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben; Stichprobe(n): 150+283 | |
Klassifikation: | Gesundheitspsychologische Tests; Gesundheitsförderung und Vorsorge Tests für gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen 7.6.2 | |
Anwendungstyp: | Research (Tests) | |
Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
Sprache: | German | |
Land: | Germany | |
Publikationsjahr: | 2018 | |
Änderungsdatum: | 201810 | |
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